UO Sigena

Ich fänd eine Klassenwechselquest toll, mit etwas anlehnung an die Hexerquest. Die Hexerquest fand ich so toll, weil mir meine Bardin als Barde einfach nicht lag, aber eigentlich echt gut war. Durch die Quest konnte der Char einen Neustart machen.
Ich stelle mir das so vor, dass man
etwas Gold (okay, ich schreib das nur, weil Staffis immer Gold aus dem System nehmen wollen, und ich Sympathie für den Gesammtvorschlag will)
eine Kampfaufgabe, vllt sogar einfach die Orks und den Feuerphoenix aus der Hexerquest,
und vllt alle Einsteigerquests erledigen

muss (willkürliche Beispiele). Dafür landet man dann in der Hall of Rebirth, einer Kopie der Hall of Birth, wo man dann beim Klassenwechsel nur die Skills und Stats verliert, die über den neuen Grenzen liegen.
Ziel ist der Erhalt von Spielzeit beim Char, falls der wegen "Hassenichgesehen" einfach keinen Spaß mehr macht, ohne zu viel "Makrogedöns" wieder anfangen zu müssen, ehe man wieder auf einem ähnlichen Niveau spielen kann.
Vorallem das Stat-Training kann lästig werden.
Wie würd euch sowas gefallen?

Find ich gut. Einfach weil der Start auf Sigena mit "Kampfklassen" sehr mühsam (quasi Langweilig) ist.

Ich würde hier gerne noch ein paar Meinungen von anderen Spielern hören und sammeln.

Warum nicht? Verringert vielleicht das viel rumgemakroe vieler Leute hier, wenn sie sich nen neuen Char basteln.

Finde ich auch ne gute Idee. Und wäre finde ich auch rollenspieltechnisch sinnvoll - jemand, der mit einem Beruf keinen Erfolg hat, kann eben dann umschulen.

Skills und stats sollte man jeweils ngemäß dem skill-Limit der neuen Klasse mitnehmen können, alles darüber hinaus sollte verfallen. Also nicht so wie bei der Hexerquest, wo man skills "speichern" kann, falls man zurück zur alten Klasse möchte.

sastra hat geschrieben:Skills und stats sollte man jeweils ngemäß dem skill-Limit der neuen Klasse mitnehmen können, alles darüber hinaus sollte verfallen. Also nicht so wie bei der Hexerquest, wo man skills "speichern" kann, falls man zurück zur alten Klasse möchte.

Jap, das wäre super! Beispiel Waldi will ein pöser Spitzbub' werden. Nicht noch mal ewig sinnlos in der Gegend rumgammeln und macroen um Stealth-GM zu sein. Die Leistung wurde schon gebracht, aber man hat trotzdem Verluste bei zum Beispiel Archery oder Taming, sofern man über dem Limit ist.

Man sollte das Quest nicht zu schwer machen. Ich kann mir vorstellen, dass man vielleicht eine kleine Gebühr zahlen muss für Lehrmaterialien und Schreibzeugs herankarren muss (leere Schriftrollen, Farbe und Federn zum Schreiben evtl?). Dann wird man analog zur Magierquest zu verschiedenen Orten geschickt, um seinen Lehrmeister aufzusuchen (Waldfrieden -> Waldläufer, Tortuga -> Spitzi, HW -> Sunna, Zauberlehrling -> Akademie, Krieger -> Trollesund, usw.)

hm mit gefällt das nicht ... aus dem grund das es für den barden sehr leicht ist durch musik peacen und provo den status zu steigern.
das heißt man fängt als brade an macht seinen status fertig und macht ihn dann zum krieger .
ist nur ein beispiel....
für jede klasse gibt es dinge die einem leicht fallen durch hin und herwechseln in den klassen könnte man sich dann schnell einen superchar zusammenbasteln und alles was man braucht ist gold.

solaris

Naja es sollte schon mindestens so teuer/aufwendig sein, dass sich die von Damnoesus genannten Probleme verringern. Ich finde der Char sollte auch ein bestimmtes Alter haben. Von mir aus muss er mindestens 200 Tage alt sein (mal so aus der Luft gegriffen) um die Klasse zu wechseln. In der Zeit kann man sicher mit jedem Char seine Statts hochziehen. Vielleicht ist es auch besser über eine gewisse ingame Zeit nachdenken damit man nicht einen Char erstellt, ihn 200 Tage verrotten lässt und dann umwandelt.

dann kann man ja den stat gain beim barden schwerer machen. ob man nun bei 70% oder bei 90% peace und provo mit den stats fertig ist, ist doch auch egal.

die idee von melizius c. finde ich ich wirklich gut. so wäre das lösbar.

Man kann mit dem Krieger auch so schon innerhalb von 1-2 Tagen locker über 70 dex kommen, selbst ohne Trainingspartner. Ich glaub kaum, das das einer so nutzen würde. Mindestalter/Ingamezeit lässt sich denkbar einfach umgehen.

Das ganze birgt nicht vorhersehbare Gefahren.
Jemand mit Gold oder Rohstoffen hat auch sehr schnell einen Handwerker hoch geskillt. (Schreiner/Schmied/Tinker)
Barden sollen mit 70% alles können und dann schlecht gainen ist auch keine gute Idee.
Mal davon abgesehen das ich persönlich davon dagegen bin, ist der Aufwand der durch Probleme und neue Baustelle etwa Balancing
entsteht zu groß.
Wir haben genügend andere Baustellen. Funktioniert endlich das Buffsystem?

Cheffe hat gesprochen . Ich verschieb es in den Keller.

Bin auch dagegen. In ähnlicher Form wurde im Forum das Ansuchen ja schon früher gestellt und abgelehnt.

Es gehört zu den fixen Traditionen von UO dass man, wie im RL, nicht einfach Charhoppen kann und sich stattdessen eben vorher vernünftig überlegen sollte was man einmal werden will.

Ausser den obgenannten Problemen würde der ganze Sinn und Geist von UO an dieser Charhopperei leiden.

Ich für mein Teil jedenfalls bin gerne Tamerin, bleibe auf jeden Fall Tamerin und will gar nichts anderes sein


Mandy Mystery

Tamerin auf Sigena