UO Sigena

Ausgenommen die Tatsache, dass man als PK jetzt immer wissen muss, welcher Char zu welchem Acc gehört und penibel notieren muss, wen man wie oft schon gekillt hat, um nicht aus versehen Griefplay zu betreiben.

Deswegen gabs sowas bisher nicht öffentlich. Es musste auch noch nie einer bestraft werden. Siehe da, nun mit mehr Transparenz gibts auch Nachteile. Die Opfer wissen ganz genau ab wann sie sich beim Staff melden können. Nur der Staff wirds schwer haben, wenn sie nicht dabei waren, zu belegen obs tatsächlich Grief war oder nicht.

Motorische Störer sind dagegenhin immer schon aufgefallen. Transparenz ist doch nicht alles.

Sry Leute aber die ersten Punkte finde ich total beschissen...
ich seh schon die Posts hier im Forum:
"Der hatt mich heute 4 mal (oder 11 mal in dieser woche) getoetet und immer 1 teil gelootet. Bestraft ihn !!"

Dann irgendwelche leute die neben einen roten PK stehen und doof gucken... "der darf mir ja eh nix tun"

Für mich ist es immernoch so das die leute, wenn sie einen roten Spieler sehen, lieber weglaufen sollten. Wenn sie das nicht tun werden sie halt sterben.
Das werde ich auch weiterhin so machen. Auch wenn es mich den bann kostet

Molark hat geschrieben:Deswegen gabs sowas bisher nicht öffentlich. Es mutte auch noch nie einer bestraft werden. Siehe da, nun mit mehr Transparenz gibts auch Nachteile. Die Opfer wissen ganz genau ab wann sie sich beim Staff melden können. Nur der Staff wirds schwer haben, wenn sie nicht dabei waren, zu belegen obs tatsächlich Grief war oder nicht.

Motorische Störer sind dagegenhin immer schon aufgefallen. Transparenz ist doch nicht alles.

Die Logik hinkt. Im Prinzip sagst du damit: "Wärs nicht öffentlich wärs ja egal, weils eh keiner Kontrollieren kann". Das macht so einen Strafenkatalog aber absolut sinnlos.
Die Problematik, dass man als Spieler einfach nicht wissen kann, ob es sich bei Char X, Y un Z um Account A handelt, bleibt bestehen. Ob der Katalog öffentlich ist, oder nicht.

das kannst du auch machen, ohne gefahr zu laufen, gebannt zu werden. denn wenn sich ein griefplay "opfer" so verhält, wie du es beschreibst und der staff es registriert, ists halt kein griefplay, sondern dreist.

Wie gesagt wenn ich vor Sunna stehe und da rennt wer rum sollte der lieber gleich in die GZ oder die Spielerinsel laufen oder sonstwohin. Da ist es mir dann Egal ob er nix anhat oder sonstwas. Für mich ist es schon eine provokation wenn sich jemand ressen geht und danach nicht in deckung geht. Aber so wie ich das lese ist das dann Griefplay wenn ich den wieder töte.
Und ich zähl doch nicht mit wie oft ich wen am Tag oder in der Woche töte. Geschweige denn merke ich mir welcher char zu welchem account gehoert.

Wenns Zufall war, wirds man ja die Tage später merken, da der PK diesen Char da vlt nicht mehr so oft killt.

Man betreibt ja nich nur einen TAg lang Griefplay, so etwas ist doch eig längerfristig.


Zudem könnte der Staff eine Erklärung der Situation verlangen, wobei sich heraustellen sollte, os Grief war oder nicht.

Noir hat geschrieben:Die Logik hinkt. Im Prinzip sagst du damit: "Wärs nicht öffentlich wärs ja egal, weils eh keiner Kontrollieren kann". Das macht so einen Strafenkatalog aber absolut sinnlos.
Die Problematik, dass man als Spieler einfach nicht wissen kann, ob es sich bei Char X, Y un Z um Account A handelt, bleibt bestehen. Ob der Katalog öffentlich ist, oder nicht.

Ja du hast Recht. Ein Spieler kann nicht wissen um welchen Account es sich handel, wenn man verschiedene Chars tötet. Dieser Leitfaden wurde zu meiner Staffzeit eingeführt um Spieler, die diese Grenzen überschreiten, besser auf die Finger zu schauen.

Ich denke und hoffe das wird sich nicht ändern, auch wenn der Leitfaden nun öffentlich gemacht wurde.

Trotzdem ändert das nichts an meiner Meinung nicht jegliche internen Richtlinien öffentlich zu machen, da Spieler dann für jeden Pubs eventuell sich an den Staff wenden. Anzeigen gabs auch früher schon, wenn es ein Spieler übertrieben hat und der Staff schaute an Hand der internen Vereinabrungen sowieso schon den Spielern auf die Fingern und konnte Notfalls bremsen/Verwarnen. Ob es sinnvoll war diese Vereinbarung öffentlich zu machen, wird sich nun zeigen.

Seht es doch nicht als neue Grenze, die es auszuloten gilt. Wenn der Fall mal eintritt, kann man sich immernoch streiten. Es soll doch nur eine grobe Richtlinie sein, dass auch wir Spieler ungefähr wissen, wann genug ist. Ich denke mal, keiner wird gezwungen Buch zu führen und wenn es nun ein Kill mehr in der Woche war, wird sich keiner beschweren.