Gründstücke in Spielerstädten

[Bonbori]

Und wie willst du das dann ausrechnen?

Kantenlänge X * Kantenlänge Y * 2500 = Grundstückspreis in Gold (beim Haus). Das steh übrigens auch irgendwo im Staffforum (in nem uralten Thread, wo Byte auch die Formel für die Lockdowns aufgeschrieben hat).

Beim Endpreis für Häuser kommt dann noch mal für jedes Bauteil 250 Gold dazu. Kam bisher bei bei jedem Haus hin.

Es geht hier aber einzig und allein um den Grundstückspreis. Von daher sind die Bauteilkosten völlig unerheblich.

Das ist beim Bau in der Spielerstadt doch wohl total simpel. Der Staffi, der das Haus setzt wird ja wohl Grundschulmathe beherrschen. Kantenlänge abzählen und Rückerstattung ausrechnen, fertig. Da nicht alle 20 Minuten ein Haus in einer Spielerstadt gesetzt wird, kann auch keiner behaupten, das wäre zu viel Aufwand.

[Vahn]

seh ich genauso

[Matthias]

Richtig wäre es nur, wenn die Stadt die Grundstückskosten des gebauten Hauses bekommt, nicht der Erbauer. Immerhin hat ja die Stadt für das Grundstück "vorbezahlt".

Mir ist das generell egal. Für mich geht die Welt nicht unter, wenn die Grundstückspreise dort geändert werden, aber prinzipiell sehe ich es wie Domo. An allen Ecken und Enden wird bei den lächerlichsten Dingen versucht, Gold aus dem Spiel zu nehmen. Eine Stadt ist dabei noch das coolste und nützlichste Feature für alle, die nicht wissen, wohin mit ihren Rohstoffen und ihrer Kohle. Warum soll genau das vergünstigt werden?

Klar, aus Prinzip, da es generell unsinnig ist, zweimal für das selbe Grundstück zu bezahlen. Aber da gibt es noch viel unsinnigere Dinger. Es bleibt ein Spiel und da hat man eben auch die Möglichkeit für Dinge, die im realen Leben so nicht stattfinden würden.

[Laios]

Es wurde viel Diskutiert auch im Staff-Forum.
Es wird sich nichts ändern. Inhaber einer Stadt oder Insel zu sein, ist halt etwas besonderes um nicht zu sagen ein Luxus.