Fund eines neuen Drachens

Eugen stand in seinem Stall, als Ziel gesetzt mehr über die Tiere zu erfahren, indem er, wenn auch etwas gewalttätiger, seinen Tieren Künststücke beibrachte. Er sprach kein Wort mehr mit seinen Begleitern, seit dem Vorfall, woran er nichtmehr denken will.
Es ist geschehen und ich lebe weiter, Punkt !
Doch da hörte er ein lautes Grollen und spürte einen Luftbrize durch seine Stallfenster. Er war total überrascht.
Was war das den ? Das kann doch niemand menschliches gewesen sein, nichtmal die Centauren mit ihren dummen Streichen.
Er öffnete die Türen seines Stalles und voller Überraschung schoss ein Drache mit voller Geschwindigkeit, dennoch mit einer solchen Eleganz und schönheit, dass Eugen die Sprache wegblieb an ihm vorbei.
...
Ihm blieben die Worte erstmal weg. So einen Drachen hatte er seit er Wuschels Vater, gar Wuschel nichtmehr zu Gesicht bekommen.
Was zum Kuckuck macht so ein Drache hier an diesem Anwesen ?
Er schaute sich um, damit er herrausfinden konnte warum ein Drache solchen ausmaßes und Schönheit so tief an ihm Vorbeigeflogen ist und fand dabei ein goßes grünliches Objekt was auf den ersten Blick wie in großer Felsen aussah.
Was ist das den ?
Er inspizierte dieses Objekt und erkannte gleich beim anfassen dieses Objektes, dass es ein Drachenei war. Diese Wärme und solches Ausmaß konnte er nur zu den legendären Dracheneiern knüpfen, von denen ihm Usurpine mehrmals erzählte, wenn sie die Dracheninsel besuchte.
Er erkannte es, dass dies nicht die richtige Stelle sein kann für so ein Ei.
Das muss eines dieser Dracheneier sein, wovon mir doch Usurpine mehrmals erzählte ... Das kann doch nicht einfach hier so rumliegen in der Kälte und so nah am Fluss !
Er fing an das Ei neben seinen Stall zu schieben auf den etwas trockereren Waldboden.
Boah das wiegt ja Tonnen !
Er hatte etwas Probleme dabei, hat es dennoch geschafft aber es bis dahin geschafft zu kullern. Er holte etwas Heu aus seinem Stall, legt es sorgfältig um das Ei, damit es Wärme zurückhält, trägt einige Steine drumrum, damit es nichtmehr von selbst wegrollt, wirft seinen Mantel darauf und zündet ein Lagerfeuer an.
Sooo, nun sollte es dir besser gehen, du sollst groß und Stark werden. Dir soll nicht das selbe geschehen wie damals meinem Gefährten.
Er setzt sich zu dem Ei und fängt es an sanft zu streicheln
Ja du sollst groß und stark werden, ich werde nicht erlauben, dass dir das gleiche Leid angetan wird wie Wuschel. Nein, Nein. Dir wird dies nicht geschehen und ich werde dir Helfen deinen Vater oder deine Mutter zu finden !
Mit diesen Wörtern legte er sich um das Ei und schlief gleich daneben ein.
Es ist geschehen und ich lebe weiter, Punkt !
Doch da hörte er ein lautes Grollen und spürte einen Luftbrize durch seine Stallfenster. Er war total überrascht.
Was war das den ? Das kann doch niemand menschliches gewesen sein, nichtmal die Centauren mit ihren dummen Streichen.
Er öffnete die Türen seines Stalles und voller Überraschung schoss ein Drache mit voller Geschwindigkeit, dennoch mit einer solchen Eleganz und schönheit, dass Eugen die Sprache wegblieb an ihm vorbei.
...
Ihm blieben die Worte erstmal weg. So einen Drachen hatte er seit er Wuschels Vater, gar Wuschel nichtmehr zu Gesicht bekommen.
Was zum Kuckuck macht so ein Drache hier an diesem Anwesen ?
Er schaute sich um, damit er herrausfinden konnte warum ein Drache solchen ausmaßes und Schönheit so tief an ihm Vorbeigeflogen ist und fand dabei ein goßes grünliches Objekt was auf den ersten Blick wie in großer Felsen aussah.
Was ist das den ?
Er inspizierte dieses Objekt und erkannte gleich beim anfassen dieses Objektes, dass es ein Drachenei war. Diese Wärme und solches Ausmaß konnte er nur zu den legendären Dracheneiern knüpfen, von denen ihm Usurpine mehrmals erzählte, wenn sie die Dracheninsel besuchte.
Er erkannte es, dass dies nicht die richtige Stelle sein kann für so ein Ei.
Das muss eines dieser Dracheneier sein, wovon mir doch Usurpine mehrmals erzählte ... Das kann doch nicht einfach hier so rumliegen in der Kälte und so nah am Fluss !
Er fing an das Ei neben seinen Stall zu schieben auf den etwas trockereren Waldboden.
Boah das wiegt ja Tonnen !
Er hatte etwas Probleme dabei, hat es dennoch geschafft aber es bis dahin geschafft zu kullern. Er holte etwas Heu aus seinem Stall, legt es sorgfältig um das Ei, damit es Wärme zurückhält, trägt einige Steine drumrum, damit es nichtmehr von selbst wegrollt, wirft seinen Mantel darauf und zündet ein Lagerfeuer an.
Sooo, nun sollte es dir besser gehen, du sollst groß und Stark werden. Dir soll nicht das selbe geschehen wie damals meinem Gefährten.
Er setzt sich zu dem Ei und fängt es an sanft zu streicheln
Ja du sollst groß und stark werden, ich werde nicht erlauben, dass dir das gleiche Leid angetan wird wie Wuschel. Nein, Nein. Dir wird dies nicht geschehen und ich werde dir Helfen deinen Vater oder deine Mutter zu finden !
Mit diesen Wörtern legte er sich um das Ei und schlief gleich daneben ein.