UO Sigena

Diese verdammte Hölle, nahm sie mir doch soviel Kraft. Doch durch hartes Training kann ich endlich nach 55 Tagen meine Rachepläne zur Tat umsetzen. Schnell traf ich einen alten Freund wieder, Tony Jaa. So verbindet uns neben der Freundschaft auch gemeinsame Feinde. Wir besuchten dann auch derren Siedlung, Häuser gebaut aus gestohlenem Stein und Gold. Wir wussten, hier müssen wir Ordnung schaffen. Unsere Ordnung Wir beobachteten diese selbstgerechten Ungerechten.

Bis uns auf einmal ein eingenässter verwirrter Enots Nevermehr den Weg kreuzte und auch schnell das zeitliche segnete, da er , trottelig, wie er nunmal so ist, in den Speer von Tony rannte. Diese Rüstung, diese wertvolle Rüstung , die er bei sich trug und die er mit Sicherheit aus einem der vielen Häuser hatte, in denen er eingebrochen war, die wollten wir.

Doch Edgar Stone, der eigentlich angeblich nichts mehr mit Nevermehr zu schaffen haben sollte, bannte mich in dessen Werkstatt. So wurde mir und auch Tony klar, diese angebliche Familienfehde war nur ein Betrug um das Vertrauen in die SAW & Wood zu gewinnen und damit weiter abzuzocken. Das Pack Stone, falsch wie eh und je.

Ludwig von Geldern, ebenfalls ein sehr guter Freund, alter Tage, traf zufälligerweise ein und wusste sofort, was er zu tun hatte. Juli Vatras, die heuchlerische Diebin, die mit Stone und Nevermehr mehrere Diebstähle verübt und ausgeführt hatte, eilte ihren Obdachgeber zu Hilfe, wurde aber von Ludde gestoppt und mit der Magie des Hexers unbeweglich gemacht. Ich sah meine Chance der Rache gekommen, war es doch sie und ihre Familie, die mein Denkmal schändeten und so pustete ich der Funz die Lichter aus.

Ich beugte mich über dieses Stück, ging kurz in mich und mit einem merkwürdig klingenden Geräusch spuckte ich ihr ins Gesicht, wie einst Ihre Familie auf meinem Denkmal. Dann baute ich mich wieder auf und sagte den Satz, nachdem sich diese Welt so sehr gesehnt hatte

Oh..Vicroar..oh Vicroar... ich bin doch einfach wunderbar

Ich begab mich zu Tony´s Haus, wo ich seiner Gilde die Mixed Martial Arts beitrat. Einer Gilde, die die Ordnung in diesem Land wieder herstellt. Unsere Ordnung.

Wir erklären auch der Stone&Wood, den Kriegern der Nacht und derren Schatten den Krieg. Solltet Ihr Männer oder auch nur die billige Kopie eines solchen sein, verkricht ihr euch nicht wieder hinter Euren Frauen und nehmt diesen Krieg an, Eier findet ihr bei den Hühnern auf dem Bauernhof Sunnas.

Mit diesen Gedanken, begab ich mich in mein Bett und schlief wohlwollend und mit einem sehr guten Gefühl ein.

Die Hölle gibt mir von Tag zu Tag mehr Kraft.

Oh..Molark..oh Molark... ich bin doch einfach wunderbar...
Ich bin einfach der Beste. Die größte, bekannteste und stärkste Gestalt von Sigena...

*hier stinkts*

Bald darauf spaziert zufällig das kleine Fratzi, die vielversprechende junge Assassine die einst von der Doom Gilde besonders gefördert wurde an der Unglücksstelle (Kampfstelle wäre zuviel gesagt) vorbei.
Sie besieht sich die Überreste und befindet dass weder die unverschämte Diebin Julie Vatras, noch die anderen Versager ein Begräbnis oder Trauer sich verdient haben.

Dann hört Fratzi in der Ferne den abziehenden Vicroar heulen :

Bino hat geschrieben:Kaum zu glauben, aber ja, Vicroar ist wieder da

Ubriel hat im Staff nichts verloren!!!
Das Vertrauen in den Staff ist mit ihm nicht gewährleistet!

Fratzi denkt sich dazu :
" Nun wenn das hier stimmt wäre es nicht das erstemal dass ein unwürdiger bei den Göttern Aufnahme fand. Ich erinnere mich da noch an einen gewissen Staffi Balthasar der wegen galoppierender Unfähigkeit und anderer Schändlichkeiten aus dem Staffhimmel mit einem Tritt in Allerwertesten hinausbefördert wurde."

Nach einem letzten Blick, und Bedauern dass unter den verstreuten Toten nicht auch die wiederliche Intrigantin und Kriminelle Diebin Witwe Maryse liegt, verschwindet Fratzi wieder in den Schatten. Doch noch ein Gedanke blitzt kurz auf in Fratzis klugen hübschen Köpfchen :
"Wenn Vicroar wieder da ist, heisst das etwa dass und bald auch noch eine weitere Rückkehr bevorsteht ?
Nämlich die Rückkehr des Bösen Staffis Balthasar ???"

Die Witwe stolpert gerade aus der Tarverne und macht sich schwankend auf den Heimweg. In der Ferne sieht sie lustiges Getümmel, neugierig tastet sich die Witwe teils auf allen Vieren vorwärts, um zu sehen was da so lustig ist.
Langsam lichtet sich der Schleier und sie erkennt Umrisse, dann ein Tier und je näher sie kam desto deutliche wurde das Bild.
Fratzi, der häßliche, bucklige, müffelnde Gnom aus dem Wald (welcher glaubt er sei eine Assassine) fummele an den Leichen herum, die da lagen.

Dieser stinkende Gartenzwerg der mir Hausverbot in Sunna erteilt hat ist mal wieder von seinem Opferstein herunter geklettert und sucht was zu Essen.

Teuflisch lacht die Witwe und kriecht weiter nach Haus.

Lucifer kommt nach dem "Fest der Liebe" aus dem fernen Land zurück, in der er dieses Fest verbracht hat. Leicht verkatert bekommt er die Geschehnisse der letzten Tage von seinem Mitbewohner, 2. Hauseigentümer und sehr gutem Freund Ludwig von Geldern erzählt.

....bliblablubb...Fratzi...Assassine...von der Doom-Gilde besonders gefördert..."Staffi" Balthasar (??)...Bino...auf keinen Fall persönliche Differenzen...Subjektivität...blabla...

Lucifer schüttelt sich 2 mal, schaut seinen alten Haudegen Ludwig an und fragt:

"Habe ich zu viel des guten Weines gehabt, oder hat sich Fratzi mal wieder die Tannennadeln in die Pfeife gestopft???"

Ludwig gibt jedoch kein Kommentar ab und zuckt nur lächelnd mit den Schultern.

Etwas später macht es sich Lucifer auf ein paar Schattenfellen bequem, sticht ein Fass des guten Weines an und denkt:

"Dieses Fratzi...was hat es bloß? Die Doom-Gilde, jaja. Spaßig waren die alten Zeiten. Gegen Ende war diese große Gilde jedoch nurnoch ein Schatten seiner Selbst.
Wenn Fratzi bloß wüsste, dass niemand 100% objektiv handelt und auch er sicherlich persönliche Differenzen nicht ausblenden kann, dann würde er nicht so verwirrten Kram erzählen.
Bei mir haben sich durch diese Geschichten ebenfalls subjektive Eindrücke gegenüber Fratzi gebildet, und diese sind nicht von positiver Natur. Mal sehen, ob man Fratzi den giftigen Rauch der Tannennadeln mit der ein oder anderen Flammensäule austreiben kann, sodass er wieder auf den halbwegs rechten Weg gelangt...Das Fest der Liebe ist nunmal vorbei, jetzt kann es mit dem Grauen weitergehen!"

In diese Gedanken versunken, beginnt Lucifer plötzlich, lauthals zu lachen. Dies dämonische Gelächter dringt sogar bis an die Stadtmauern von Sunna und Belfern heran, woraufhin sich Frauen und Kinder hinter den Stadtmauern in ihren Kellern verstecken, bis der Schrecken vorüber ist.

Es ist Nacht und tiefste Dunkelheit herrscht.

Fratzi hält vor dem Mauern von Sunna Wache. Das Fratzi hat gut darauf acht dass kein kriminelles Element diese hochedle Stadt betritt.

Lucifers perverses Lachen dringt an seine geübten Öhrchen, und das Fratzi wundert sich wieder einmal über die Boshaftigkeit und die schlechten Verleumdungen mancher Menschen.

Als die Doom-Gilde damals das Land verliess hatten der Creator und die anderen das Fratzi ja noch beauftragt diese Gilde würdig zu vertreten und und stets bei allem im Namen der Doom-Gilde zu handeln, woran sich das Fratzi auch immer gerne hielt.

So macht sich Fratzis gutes Herz auch über den angeblich aus der Hölle rückgekehrten Ex-Hexer Vicroar Silverskin Gedanken.
Sicher hat ihn sein damaliger Sturz, der Verlust aller mühsam aufgebauten paläste, Geschäfte und Kräfte, sowie sein unsäglicher Aufenthalt im Höllenfeuer extrem mitgenommen.

Und da Fratzi ein unendlich gutes gerechtes Herz hat, so beginnt es sich Gedanken zu machen wie man dem unseligen eine neue Chance geben könnte sich zu beweisen.
Gleichzeitig würde eine Hilfe für Vicky allen Misstrauischen beweisen dass Fratzi keine bösen Gefühle gegen Vicky hegt.

Da rennt Fratzi, so schnell es seine Füsse tragen, in die Halle der Schriften. Dorten heftet es mit einem ihrer Dolche folgende öffentliche Nachricht an die Pinnwand :

Fratzi bietet dem Ex-Hexer Vicky Silverskin an, dass er für kleinere Arbeiten in Fratzis Dienste kommen kann.
Vickerl kann mir beispielsweise die Reitstifel putzen oder meine leeren Giftflaschen am Bach ausspülen.

Vielleicht leihe Ich Vicroar Silverskin auch dann und wann an Dorka aus damit er Dorkas erbrochenen Glühwein aufwischt, oder aber die Werke die Dorka ja bekanntermassen als Latrine missbraucht reinigt.
Dies wäre eine Aufgabe die Vickerl bestimmt nicht unwürdig fände, denn sie erinnert an eine Grosstat des sagenhaften Hercules: Die Ausmistung des Augiasstalles.

Vicky wird gebeten sich mit mir in Kontakt zu setzen um darüber zu konferieren wann er seinen Dienst als mein kleiner Gehilfe bei mir antreten will.
Dafür nehme Ich ihn unter meine Fittiche, beschütze ihn vor Heraja und anderen und spendiere ihm das eine oder andere Goldstück.

Gezeicnet :

Fratzi, Junge Asssasine

Handelnd in Auftrag und stellvertretend für die Doom-Gilde



Überzeugt davon, dass dieses Anbot grossen Anklang und Begeisterung nicht nur bei Vickerl, sondern auch bei anderem Volk finden wird, verlässt Fratzi zufrieden mit sich die ehrwürdige Halle der Schriften.

Es ist immer noch Nacht. Die Wölfe heulen und irgendwo schreit ein Gargoyle. Fratzi taucht in den nahen Nadelwald ein und ist entschwunden.

Als Heraja von seinem wohl erfolgreichen Raubzug heimkehren möchte fällt im ein mächtig stinkender grünleuchtender Klopapierstreifen an dem Schwarzen Brett auf:

Heraja kommt dieser schlimme gestank natürlich sofort in den Kopf.... es kann kein anderes sein auser Fratzi
Heraja nimmt seine Königliche Feder zurhand und schreibt auf der reihnsten Königlichen Schriftrolle die Fratzi niemals besitzen wird:
Seid gegrüßt, ich sehe ihr wollt "Vicky" *beginnt laut zulachen* vor mir beschützen?, aber aber... das ist keines Wegs nötig, den nun seid ihr zur Zielscheibe geworden, überlegt in Zukunft was ihr an das Schwarze Brett heftet, und hoffentlich ist es beim nächstenmal nicht so ein MIST wie dieser.
Schwungvoll mit zerschmolzenem Gold gezeichnet... Heraja

Wie lange wartete ich auf diesen Moment. Heraja, ein Krieger seinerselbst, sein größter Feind, sein Mundwerk, das stets nur geschlossen blieb, wenn es ihm jemand stopfte. Damit sein permanentes Gerede, das dem der Klatschweiber ähnelte, endlich ein Ende findet, musste ich ihm etwas Ordnung beibringen. Unsere Ordnung

Als er gerade eine Blume pflückte, daran roch und sich wie eine frischvermählte Dorfkuh im Kreise drehte, konnte ich nicht anders, als ihm mit einem freundlichen Gruß die Lichter auszuknipsen. Leider traf ich ihn nicht so, da sein Rosenoelduft meine Augen zum Tränen brachten. Er verschwand in die Stadt.

Doch wie Heraja normal so ist, kam er nach kurzer zeit wieder heraus, vergaß er wohl , dass ic hvor dem tore wartete. Fröhlich feminin hüpfend turtelte er, immer noch mit der Rose in der Hand durch die Gegend, als ich ihm dann letztenendes sein Mundwerk stopfte und er mit schmerzverzehrtem Gesicht vor mir in die Knie ging.

Selbstverständlich erwarte ich nicht den Dank, der mir gebührt, so ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass ich, diesem Land endlich Ordnung beibringe. Unsere Ordnung

Mit einem guten Gefühl setze ich mich vor dem Kamin und rief nocheinmal den Satz, nachdem sich jeder hier so sehr sehnte.

Code: Alles auswählen

Oh Vicroar...oh Vicroar...[b]Ich bin doch einfach wunderbar[/b]

Bino hat geschrieben:Wie lange wartete ich auf diesen Moment. Heraja, ein Krieger seinerselbst, sein größter Feind, sein Mundwerk, das stets nur geschlossen blieb, wenn es ihm jemand stopfte. Damit sein permanentes Gerede, das dem der Klatschweiber ähnelte, endlich ein Ende findet, musste ich ihm etwas Ordnung beibringen. Unsere Ordnung

Als er gerade eine Blume pflückte, daran roch und sich wie eine frischvermählte Dorfkuh im Kreise drehte, konnte ich nicht anders, als ihm mit einem freundlichen Gruß die Lichter auszuknipsen. Leider traf ich ihn nicht so, da sein Rosenoelduft meine Augen zum Tränen brachten. Er verschwand in die Stadt.

Doch wie Heraja normal so ist, kam er nach kurzer zeit wieder heraus, vergaß er wohl , dass ic hvor dem tore wartete. Fröhlich feminin hüpfend turtelte er, immer noch mit der Rose in der Hand durch die Gegend, als ich ihm dann letztenendes sein Mundwerk stopfte und er mit schmerzverzehrtem Gesicht vor mir in die Knie ging.

Selbstverständlich erwarte ich nicht den Dank, der mir gebührt, so ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass ich, diesem Land endlich Ordnung beibringe. Unsere Ordnung

Mit einem guten Gefühl setze ich mich vor dem Kamin und rief nocheinmal den Satz, nachdem sich jeder hier so sehr sehnte.

Code: Alles auswählen

Oh Vicroar...oh Vicroar...[b]Ich bin doch einfach wunderbar[/b]

Die arme Vicky, ein armes Bauernmädchen... tja was soll man da nur tuhn jedoch ist zu ergänzen mit 17ar und einer schweren armbrust wo 50 dmg macht, noch freut ihr euch, aber dann wo ich eine richtige rüstung anhatte wars wohl anderster... wer is da wohl in die stadt gerannt *spottet*

Da das Fratzi ein gutes Herz hat und immer ihr Wort hält hat es nicht mehr mitansehen können wie Vicky sich vor Heraja fürchten muss.

Das Fratzi hat deswegen Vicky in der Markthalle aufgespürt wo sich dieser bibbernd vor Heraja versteckt hatte und ihm ein paar Sachen spendiert für einen neuen Anfang auf Sigena.

Waffen um sich gegen den heranstürmenden Heraja zu verteidigen.

Ein paar Bretter damit Vicky seinen zusammengebrochenen Palästen nicht so sehr nachtrauert und sich einen neuen Verschlag zimmern kann.

Und etwas Gold damit Vicky nicht mehr an Herajas Haustüre die Hand aufhalten und betteln muss.

Dann sagte Fratzi noch zu Vicky :

"Viel Glück Vicky ! Und lasse dir von Heraja nicht immer alles gefallen !"

Es war wieder so weit, mein Hass auf die Gesellschaft nahm wieder einmal Überhand und so musste ich mich wieder auf die Lauer legen und warten und warten und ahhh, Logan. Doch er schien mir zu schwach, zu bedeutungslos, als das er es überhaupt wert wäre, mich mit ihm zu beschäftigen. Allein, dass er gerade Platz in meinen Gedanken findet, sollte Ehre genug für den Knirps sein.

Also wartete ich weiter, Barus, Darius all diese Bedeutungslosen armseeligen Würmchen liefen an mir vorbei, ungeahnt, welches Glück sie in dem Moment zu haben scheinen, so liegt es doch an mir, leben oder sterben. Laufen oder fallen. Ich lies sie laufen, der Fall kommt früh genug.

Ich übte mich in Geduld, schien heut kein geeignetes Opfer an mir vorbeizulaufen. Doch dann sah ich es. Das von Tannennadeln und Pferdehaaren berauschte Fratzi. Ich traf die Wahl. Dieses kleine blasphemistische Ding werde ich mal zeigen, wie sehr ich mich verstecken muss. Sie sah mich nicht. Lief mit ihrem dampfenden Ding in die Halle, in der viele Ihre Waren anbieten. Auch Edd, der Hehlerhändler. Natascha, die Betrügerin und und und. Die Fratze entschied sich, Sam anzusprechen. Allein die Stimme, ist des Mordes wert. Also zeigte ich mich ihr und noch bevor sie ansatzweise lächeln konnte, fiel sie auch schon wie ein nasser Sack in sich zusammen. Sie trug 30000 Gold bei sich und einen Warenscheck über ein paar Bretter. Dies war zwar nicht der Grund, weshalb ich dieses abhängige Stück dem Erdboden gleich machte, doch war es eine Entschädigung für die eringe Mühe die ich hatte.

Gestern Heraja heute seine Geliebte, morgen derren Bälger die Caimzelle und Dorka.

Zufrieden mit dem Tagesablauf, werde ich mich für heute zur Ruhe setzen und die ein und ausfahrenden Fähren beobachten, aber nicht, ohne Euch Euren Wunsch, nach Eurem Satz zu erfüllen

Code: Alles auswählen

Oh Vicroar...oh Vicroar...du bist doch einfach wunderbar.

Dorka hörte von Binos wunschträumen und denkt sich nur:

Hunde die bellen beißen nicht

WAU WAU!

Amüsiert über die Suicidgedanken eines dressierten, pickligen Regenwurms, welches in Blauberrenmarmelade gebadet hat und nun total high ist vom Schweinegelee.
Irgendwann vielleicht wird sich der unterernährte Regenwurm zu mir gesellen und versuchen mein Fell auf meinen atemberaubend schönen Waden zu streicheln. Dann werde ich mit einem Hieb den Kopf abtrennen und ihn von seiner Inkontinenz befreien.

Lässig mit einer Hand abwinkend und laut lachend dreht sich die Witwe um und geht.

Schäumend vor Wut geht die Seele des Waldes daher und sucht seine Brieftaube... Kaum gefunden, darf sie auch schon mit einer Nachricht davonfliegen...

Rache, schön und gut. Aber anscheinend seid Ihr in einen Blutrausch verfallen und tötet alles, was Euch in die Quere kommt. Ihr solltet nicht auch noch die letzten Befürworter damit verschrecken. Eure Ordnung, schön. Eure Rache, schön. Aber vielleicht lasst Ihr besser die aus dem Spiel, die sich raushalten und Euch noch ein Fünkchen respektieren. Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und weiterhin viel Erfolg bei der "Jagd"