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Der SaW Adventskalender

Charakter-/Reisegeschichten, Gildenkriege usw. (Beiträge nur im RP-Stil!)

Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Peter Lustig » Do 18. Dez 2014, 11:19

17 und 18 öffnen sich

Ein Igel ein Mops ein Adler und eine Kehrmaschine Treffen sich was machen sie ?
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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Morrighan » Do 18. Dez 2014, 15:33

Bevor ich euch verrate, was Igel, Mops, Adler und Kehrmaschine zusammen taten, möchte ich berichten, wie diese vier doch recht unterschiedlichen Zeitgenossen überhaupt zusammentrafen. Das war nämlich so:

Die Kehrmaschine hatte sich mal wieder verkehrt und fand sich nun mitten im Gebirge wieder. Ratlos wandte sie sich mal in diese, mal in jene Richtung, fand jedoch nicht nach Hause. Plötzlich stand sie vor dem Adler. Da sie sich nicht anders zu helfen wusste, fragte sie ihn nach dem Weg.
Der Adler kannte zwar den Weg auch nicht, aber dafür erspähte er mit seinen sprichwörtlichen Adleraugen unten im Tal einen Igel und einen Mops, die sich angeregt miteinander unterhielten. Mit seinen gewaltigen Fängen packte er die Kehrmaschine und glitt mit ihr durch die Luft hinab zu Mops und Igel, um die beiden nach dem Weg zu fragen.
Der Igel hatte sich mit dem Mops verabredet, um ihn um Rat zu bitten. Er wollte sich nämlich zum Käseigel ausbilden lassen und erhoffte sich nun vom Mops, der dadurch, dass er dem Koch das Ei gestohlen hatte, immerhin Küchenerfahrung hatte, wertvolle Tipps.
Die beiden staunten nicht schlecht, als plötzlich Adler und Kehrmaschine vor ihnen standen und nach dem Weg fragten; doch man verstand sich auf Anhieb gut.
Was aber taten die vier bei diesem Treffen? Da auch Igel und Mops den Weg nicht kannten, beschloss man, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, bis sie das Zuhause der Kehrmaschine gefunden hatte. Sie waren viele Monate unterwegs; zwischendurch verdingten sie sich sogar als Urlaubsvertretung der Bremer Stadtmusikanten.
Letzten Endes kamen sie aber doch an ihrem Ziel an. Dort gingen sie in die Küche, zerschnitten den ganzen Käse, den ich hier erzählt habe in saubere Würfel und steckten sie dem Igel auf die Stacheln. So hatte sich auch sein Traum vom Käseigel erfüllt.
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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Peter Lustig » Fr 19. Dez 2014, 04:54

Das Komitee reibt sich erstaunt die Augen "die Vertretung der Bremer Stadtmusikanten"

An Dieser Stelle wurde ein Codeword Bingo ausgelöst

Erläuterung:

zu jeder Frage hatte das Komitee eine Liste von lustigen Wörtern, Vergleichen und Reimen bei jedem Treffer wird ein Codeword Bingo ausgelöst. Zwar hatten wir viele Beiträge aber es ist bis zum Heutigen Tage nicht vorgekommen nun hat es aber jemand geschafft ein Bingo zu Treffen.
Hierzu Gratuliert das Komitee ganz Herzlich

Der Gewinn ist eine Woche Lang Holzhacken für die SaW

Kleiner Spass ihr bekommt 5 Drachenfelle
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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Peter Lustig » Sa 20. Dez 2014, 05:34

Das Komitee tritt zusammen und beschließt:

Morrighan hat heute Gewonnen

Das Komitee bedankt sich aber bei den Teilnehmer für die Beteilgung Hinter dem Türchen sind
3 Drachenfelle

somit hat Morrighan 8 Drachenfelle gewonnen

Das 19te Türchen öffnet sich und das 20ste auch:

Überall herrscht der Weihnachtsstress habt ihr schon alle Geschenke ???

Das Komitee kommt am Sonntag erst wieder gegen Abend so 19-21 Uhr rum ins Land Sigena, dann können alle Geschenke abgeholt werden Alle Gewinner wurden oder werden per Brieftaube Informiert.
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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Morrighan » Sa 20. Dez 2014, 23:32

Jeder weiß doch, dass der Weihnachtsmann (alternativ: das Christkind) für die Geschenke zuständig ist. Wer brav ist, darf sich zu Weihnachten über ein schönes Geschenk freuen, für die anderen bleibt die Rute. (Mag sein, dass letzteres einigen auch gefällt, aber vermutlich trägt der große Rote das unter "nicht brav" in seiner Kartei ein)
Wie dem auch sei - bekanntlich ist der Weihnachtsmann / das Christkind nur an einem Tag im Jahr aktiv: am 24. Dezember (in anderen Ländern sogar erst einen Tag später). Daher muss die Antwort auf diese Frage natürlich lauten: Nein, ich habe nicht alle Geschenke. Es ist ja erst der 21. Dezember.
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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Lysandra » So 21. Dez 2014, 18:46

Geschenke hin, Geschenke her,
ich find das mit den Geschenken immer schwer.
Muss das denn wirklich sein,
is nicht auch was kleines fein?

Mit fein, da mein ich die LIEBE
oder aber auch etwas von Herzen.
Eine liebe volle Geste und nicht den voll gepackten Weihnachtsbaum,
wo sie sich am Ende nur hauen.

Ja für mein Kind hab ich eine Kleinigkeit,
aber wir Erwachsenen sitzen gemütlich beisammen!!!

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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Peter Lustig » Mo 22. Dez 2014, 21:14

Das Komitee hat euch dieses Jahr genug genervt mit lustigen Fragen. Wir Freuen uns wenn ihr noch bis Weihnachten noch eine offene Runde einbimmeln können. Dann kommt über die Feiertage bestimmt der Edgar mit den großen Geschenkesack. Bedenkt nun liegt ja noch ein Schattenfell ganz unten im Beutel.

Gewonnen hat diesmal wieder Lysandra, Herzlichen Glückwunsch.

Einen Bunten Sack mit 100 Normalen Reags von Jeder Sorte
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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Lysandra » Mo 22. Dez 2014, 21:32

Ach du schöne Weihnachtszeit,
das Komitee hat uns dieses Jahr doch sehr erfreut!!
Lustig waren die Fragen und
manchmal wusste man nichts zu schreiben, an diesen Tagen.
Grübel hin und grübel her,
mal war es leicht und dann wieder schwer.
Doch Spass hats gemacht
und daher haben auch einige mit gemacht!!
Wie saß ich manchmal selber hier
und grübelte wie ein Stier.
Doch dann fing ich an
und hab dem Komitee damit gutes getan.
Erfreut hat es sie
und das machte mir Spass, ach und wie :)

Liebes Komitte,
bitte lässt Euch sowas gern wieder einfallen
und nicht nur im Schnee und die Flocken fallen...

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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Morrighan » Di 23. Dez 2014, 14:00

Der Wanderpokal

Niemand wusste genau, wie die Sache mit der Bodenvase angefangen hat. Vermutlich hatte eine wohlmeinende Großtante, die sie wahrscheinlich selber von irgendwem geschenkt bekommen hatte, ihrer Großnichte zur Gründung des eigenen Hausstandes, wie man früher so schön sagte, überreicht. Diese hatte sie bei nächster Gelegenheit weiterverschenkt. Wer hätte es ihr verdenken können? Diese Vase war nun wirklich alles andere als ein Schmuckstück: vor einem blassgelben Hintergrund, der an die Wände eines Raucherzimmers im Krankenhaus erinnerte, wetteiferten Blumenornamente und Paradiesvögel in den schreiensten Farben darum, das Auge des Betrachters zu beleidigen. Um alles herum war ein sich windendes Band gemalt, dessen zartrosa Ton sich mit dem Rest des Farbensembles biss.
Wie auch immer die Vase in die Familie gekommen war, sie wurde seit Generationen zu Geburtstagen, Hochzeiten, Jahrestagen - kurz gesagt zu allen Gelegenheiten, zu denen man sich beschenkte - an den nächsten weitergereicht; natürlich auch, alle Jahre wieder, zu Weihnachten. Und so lange man sie besaß, versuchte man das beste daraus zu machen. Tante Henrike benutzte sie als Schirmständer. Oma Irmgard legte in ihr Gurken und Sauerkraut ein. Opa Heinrich setzte in ihr einen Rumtopf an. Tante Friederike machte aus ihr - wohl in der Hoffnung, dass sie dabei zu Bruch ginge - ein Spiel für ihre Kinder, bei dem es darum ging, einen Tennisball in die Öffnung der Vase zu werfen oder zu schießen. Onkel Manfred, der sich dachte "Etwas so Hässliches kann nur wertvoll sein", versuchte, sie schätzen zu lassen. Der herangezogene Spezialist versicherte ihm jedoch, dass die Bodenvase zwar von ausgesuchter Hässlichkeit, jedoch von keinem Wert wäre. Die meisten begnügten sich jedoch damit, die Vase im Keller oder auf dem Dachboden verstauben zu lassen, bis die nächste Gelegenheit, sie weiterzuverschenken, kam.

"Ich frage mich, wer den Wanderpokal wohl dieses Jahr bekommt", überlegte der Vater der Famile Hinrichsen am Tag vor Weihnachten beim Abendessen. "Welche Wanderpokal?" wollte Nathalie, die ein Jahr als Austauschschülerin aus Frankreich bei der Familie verbrachte, "wird 'ier zu Weihnachten Fußball gespielt?" Peter lachte. "Nee, der Wanderpokal das ist so ne potthäßliche Bodenvase, die zu jeder Gelegenheit weiterverschenkt wird. Wenn jemand Geburtstag, ist klar, dass er das Ding bekommt. Nur zu Weihnachten kann es jeden erwischen." "Im Augenblick hat Oma Lina das Teil," fügte sein Bruder Jonas hinzu, "und Onkel Ingo nimmt Wetten an, wer denn dieses Mal dran ist."

Am nächsten Abend feierte man im Kreise der Familie, und natürlich auch mit Nathalie, Weihnachten. Hierbei wurde die Übergabe des Wanderpokals mit besonders viel Spannung erwartet. Doch sie ließ auf sich warten. Geschenk um Geschenk wurde überreicht und ausgepackt, doch es gab keine Spur von der Bodenvase. War sie am Ende zerbrochen, so dass man sie endgültig losgeworden war? Die Spannung stieg ins unermessliche. Bis zum Ende. Alle Geschenke waren verteilt, so dachten zumindest alle, als Oma Lina mit einem großen Paket in der Hand auf Nathalie zukam. In diesem Moment herrschte erschrockenes Schweigen im Raum; man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Die Form des Paketes ließ keinen Zweifel zu: es war der Wanderpokal. Wie konnte Oma Lina so etwas nur tun? Mit angehaltenem Atem wartete die Familie Nathalies Reaktion ab. Würde sie dieses scheußliche Geschenk als Beleidigung betrachten und verlangen, in einer anderen Familie untergebracht zu werden? Würde sie gar frühzeitig nach Frankreich zurückkehren oder sich an die französische Botschaft wenden? Würde dieser Faux pas am Ende die alte Feindschaft zwischen ihren Ländern wieder heraufbeschwören und zu einem neuen Krieg führen? All das schoss den Anwesenden innerhalb von Sekunden durch den Kopf.
Die ganze Familie beobachtete gespannt, wie Nathalie das Geschenk auspackte - und anfing zu lachen. "Vielen Dank, Oma Lina," rief sie, "das ist eine ganz tolle Geschenk!" Ein Aufatmen ging durch den Raum und man feierte weiter.

Als die Gäste gegangen waren, stieß Peter Nathalie grinsend an. "Du hast dich toll gehalten," meinte er,"man könnte dir glatt abnehmen, dass du dich über den ollen Pott gefreut hast." Nathalie sah ihn verständnislos an. "Was meinst du? Isch freue mich wirklich über die Pott." Das konnte niemand verstehen. Also erklärte Nathalie es ihnen. "Dass isch Familienpott bekommen 'abe, bedeutet doch, dass isch zur Familie ge'öre. Und außerdem," fügte sie lachend hinzu "wollte isch meine Familie etwas besonderes mitbringen, wenn isch wieder nach 'ause fahre. Jetzt kann ich ihnen ein Stück Tradition mitbringe."
So kam es dann auch. Der Vater bot, noch immer peinlich berührt über das scheußliche Geschenk, Nathalie noch bis zum Schluss an, dass sie die Bodenvase doch einfach zufällig vergessen, oder dass sie zufällig auf der Reise verloren gehen könnte, doch es blieb dabei. Die Bodenvase ging mit nach Frankreich. Und so kam es, dass ab dem folgenden Weihnachtsfest in einer Familie irgendwo in der Bretagne Jahr für Jahr "die Wanderpokal" weitergegeben und die Geschichte dazu erzählt wurde.
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Re: Der SaW Adventskalender

Beitragvon Peter Lustig » Mi 24. Dez 2014, 02:41

Das Komitee Tritt zusammen und Spricht:

Heute ist Heiligabend ein Fest mit Traditionen und nun wie es denn sein soll mit vielen Geschenken.
Wir vom Komitee und das Sprachrohr Edgar Stone mitbegründer der SaW und die SaW selbst wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest.
Lasst euch reich Beschenken und alles gute für euch.
Und nur noch zur errinerung das letzte Törchen ist noch auf und es liegen noch Geschenke hinter dem Türchen 23 und 24.


Die Gewinner werden Morgen bekannt gegeben.
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