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Enots der Fürchterliche Drachentöter

Charakter-/Reisegeschichten, Gildenkriege usw. (Beiträge nur im RP-Stil!)

Enots der Fürchterliche Drachentöter

Beitragvon Peter Lustig » Fr 6. Mai 2011, 05:19

Nach einer langen und beschwerlichen Reise, erreichte Enots die im Dungel liegende Stadt Geldern. Er hatte gehört das in den Höhlen von Hippolit ein Drache lebt der den Eingang zur Dracheninsel bewacht.

Werenddessen in Sunna...

Olivia und Domo der Zielgenaue brachen auf in die entgegen Gesetzte richtung, Sie wolten Enots unterstützen im Kampf gegen die Drachen und wollten ihm einer der hitzebeständigsten Materialien besorgen die es in den reichen Minen des Landes gibt, das rote Gold, Carat ! Mit einem Packy, etwas Obst und viel Mut schritten die Beiden tapfer den beschwerlichen Weg nach oben zur Mine. Ständig wurden die Beiden aufgehalten von Eisbären, Frostschlangen und Horden von Wikigern aber Domo der meisterliche Bogenschütze strecke mit seiner Armbrust alles nieder was ihnen in die Quere kam. Nach mehrerren Stunden hatten Sie es geschafft, sie sahen den Eingang der Mine. Doch gerade als die beiden die Mine betraten wollten, kam ein riesiger, eingefrohrener Dämon direkt aus der Hölle aus der Höhle der Mine. Olivia und ihr Packy verstecketen sich sofort und Domo stand dem Monster furchtlos gegenüber. Er holte gleich 3 Bolzen gleichzeitig aus dem Schaft und legte sie in die Armbrust. Olivia konnte nur hilflos zusehen, aber Domo hatte die Situation suverän im Griff erschoss die Bolzen ab alle drei ein Treffer. Das reisen Eisfiech brüllte vor schmerz und ging in die Knie. Er nam noch einen Bolzen und schoss dem Eismann das Ding genau zwischen die Augen, in seinem Kopf wahr nur noch ein riesen Loch zu sehen, keine Geschtszüge mehr nur noch ein Loch. Es kam nicht mal dazu zum Schlag auszuholen, David gegen Goliat bols das David eine Armbrust hatte und keine Schleuder.

Nachdem Domo sich überzeugte dass, das Fiech geschichte ist schlugen die Beiden das Lager auf, Domo machte ein Feuer und brachte dem Packy etwas Obst zum essen. Olivia und Domo stärkten sich mit dem Eisbärfleisch was sie gesammelt hatten. Danach ging Olivia dierkt in die Mine um dort nach der Erzarder des Carates zu suchen. Und entnahm dem Boden erste Probem um das Rote Gold auszuheben. Am nächsten Tag grub Olivia den ganzen Tag und hatte am Ende des Zweiten Tages wohl genug zum erstellen einer Rüstung zusammen.

Inzwischen in Geldern...

Nach mehreren Gespächen mit ansässigen Bewohnern und Leuten die sich in der Gegend rumtreiben hatte er mehr als genug Informationen sich an den Drachen vorbei zu schleichen dacht er und sich zugang zur Insel zu beschaffen. Er besorgte sich eine kleine Mitzekatze und Fleisch um den Drachen abzulenken, den um ihn zu töten hätte man eine Armee von tausenden Männern gebraucht. Er lief mit seinem Pferd bis zu den Höhlen von Hippolit, dort müsse er rein. Er kämpfte gegen Lehmmonster und Drakoniern die, die Höhlen bewachten. Bis er sich entlich durch geschlagen hatte zur einer Treppe die ihm verdächtig schien. Er untersuchte den Weg nach oben bis er zur einer blauen Leuchtenden Säule kam die ihm pracktisch die Rüsstung von der Haut zog. Er versuchte die blaue Säule zu ergreifen aber dann verstand er das es eine Art Portal ist, veilleicht der Eingang zur Dracheninsel?

Werdessen im Norden bei der Caratmine...


Olivia und Domo wie das Packy, machten sich auch den beschwerlisch abstieg vom Berggifel nach unten. Immer wieder mussten sie Pausieren damit sie den Horden und den wilden Tieren aus dem weg räumen konnten. Nun hatten sie bald kein Proviant mehr um das Packy bei Laune zuhalten, sie beeilten sich sehr um die letzte Fähre von diesem verfluchten Eiskontinent zu bekommen. Es wahr nun spät am Abend und sie sahen am Fährenplatzt ein Lagerfeuer brennen, Sie liefen nun so schnell und unbedacht wie sie nun konnten , den hinterihnen wahren bereits die Hottentotten hinter her. Sie liefen schneller und schneller Olivia schmiss schon die Schaufel weg, ihre Glücksschaufel damit sie schneller laufen konnte, grade so retteten sich die Beiden sammt Packy auf die Fähre bevor sie die Wikingerhorden zum Opfer fiehlen und liesen sie im Regen stehen liessen auf der anderen Seite des Zauns.

vor dem Portal....

Enots wahr nun Bereit und wagte sich vor das Portal er nahm die Katze und schmiss sie durch das Portal, nichts Passierte nun ritt er hinterher. Da stand er nun im mitten eines Raumes mit Katedralischen ausmassen, vor ihm die kleine Katze völlig unversehrt. Er schaute sich um da standt er der Göttliche Drache, völlig verängstigt versteckte er sich hinter einer Säule des Raumes die so groß waren das man Locker mit zwei Pferden dort stehen hätte können. Er guckte immer wieder heimlich an der Säule vorbei um den riesigen Drachen zu sehen. Nun sah er das sich die kleine Katze völlig angstfrei auf den Drachen sich zu bewegte und dem Riesen immer näher kam. Er dachte sich das er der Katze erstmal vortitt gewärt bevor er hinter her geht. Nun stand die Katze ummittelbar vor ihm aber er reagierte garnicht. Auch als das Kleine Geschöpf miaut zuckte er zwar kurz bewegte sich aber nicht. Nun gut viellicht ein Katzenfreund wer weis. Nun ritt ich vor bis zur nächsten Säule. Nun legte sich die kleine Katze auf einen seiner Füße und fing an sich an den Drachen zu reiben. Nun nahm der Drache notiz von dem kleinen Kätzchen und streichelte es mit einer seine Krallen ganz ganz vorsichtig. Der moment war da Enots schmiss den riesen Brocken in die Ecke das Sahls aber es tat sich nichts. Der Drache hatte nur Augen für die kleine Katzte. Enots entschied hier abzubrechen und nach Geldern zurück zu reiten um sich einen neuen Plan einfallen zu lassen.

Inzwischen auf den Guildlands in der SaW Resedenz....

Domo legte sich Oben schlafen und Olivia und Edgar machten sich rahr daran das Eisen vom Carat zu trennen und es einzuschmelzen damit Edgar es verabeiten kann. Nachdem der Chemische Prozess beendet war und Olivia anfing zu schmelzen, Zeichnete Edgar nun eine Zeichung von einer Rüstung aus Carat. Immer wieder musste neue Kohle geholt werden um das Feuer für den Schmelzvorgang heiß genug zu halten. Immer wieder holte Olivia die Form aus dem Feuer und machte so einen neuen Barren über 150 Barren hatte Sie den Ganzentag lang eingeschmolzen. Und legte ich dann ebenfalls nach Oben zum schlafen. Nun musste Edgar der Meisterschmeid ran und die Rüsstung passgenau Schmieden damit Enots sie nachher auch nutzen kann, und nartülich das der schutzt gewärleistet ist gegen verbrennungen aller Art.
Die ganze Nacht schmiedete Edgar an der Rüstung selbst die Nachbarn hörten das er auch in der Nacht an der Rüstung am denggeln war. Nun ist es 6 Tage her das die beiden losgezogen sind, bis zu Fertigstellung der Rüstung. Rotglänzent in der Sonne wie Feuer mit dem Famillienwappen der Stones und dem Logo der SaW, mit edelsteine Verziert und vom Dorfpfahrer gesegnet so lag sie da das gute Stück. Aber wie kommt die Rüstung nun nach Geldern...

Fortsetzung folgt...
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Peter Lustig
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Re: Enots der Fürchterliche Drachentöter

Beitragvon Genesis » Fr 6. Mai 2011, 19:59

OT:
Bitte, bitte schieb deine Geschichten einmal durch http://www.openoffice.org/

Genesis
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Re: Enots der Fürchterliche Drachentöter

Beitragvon Kusanagi » Sa 7. Mai 2011, 10:15

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Zuletzt geändert von Kusanagi am Sa 7. Mai 2011, 20:15, insgesamt 1-mal geändert.

Kusanagi
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Re: Enots der Fürchterliche Drachentöter

Beitragvon FlamingBiFi » Sa 7. Mai 2011, 11:50

OT:
Kann man die Postings vor mir und meine bitte löschen und in Zukunft sowas über PN oder ähnliches regeln ...
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FlamingBiFi
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Re: Enots der Fürchterliche Drachentöter

Beitragvon shortey » Sa 7. Mai 2011, 16:34

OT : Kusanagi hat auch ein Rechtschreibfehler regelt das via PN.

Zum Topic : Finde interessant wie du das geschrieben hast , weiter so!

shortey
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Re: Enots der Fürchterliche Drachentöter

Beitragvon Peter Lustig » So 8. Mai 2011, 01:38

... Edgar wahr viel zu schwach um die Rüstung nach Geldern zu bringen. Enots war bereits dort und schmiedete weiter die Pläne an den gottähnlichen Drachen vorbei zu kommen und Domo und Olivia waren noch zusehr erschöpft um die weite Strecke hintersich zu bringen und sie im falle eines ernuten Kampfes zu verteidigen. Die Wunden von den Kelten aus dem Norden waren schließlich annähernt noch nicht verheilt. Nun mussten die 3 Warten bis sie wieder zu Kräften kamen oder einen anderen Weg rausfinden wie sie die edele Rüstung nach dem entfernten Ort bringen konnten. Um das alles zu verdauen musste Edgar sich erstmal einen Heben und ging in Sunnas Bar, dort wo sich alles Trifft vom edelen Recken bis zum veruchten Dirnen die dir das Gold aus dem Beutel klauen wenn du ihre langen mit Strumpfhosen bedeckten Beine bewunders. so saß er nun da zwischen dem ganzen krimminellen Gesocks und trank ein Bier und ein Schnaps nach dem nächsten. Und auf einmal stand Sie dort die Junge und ahtemberaubende Eleanor Abernathy. Edgar war auf einen schlach fast wieder nüchtern. Sie kam direckt auf ihm zu setzte sich neben ihn. Sie bestellte ein Wassermelonen Lekör und einen Bauernschmauss. Als Sie da so saß und aß versuchte Edgar mehrmals auf sich aufmerksam zumachen aber ohne jeden erfolg.Nun als Sie nun aufgessen hatte und zur Toliette ging, hatte Edgar seine Zeit gewittert er bezahlte ihren Deckel, das würde bestimmt eindruck schinden bei der Dame. Als Sie zurück kam wollte Sie bezahlen doch der Wirt wies Sie drauf hin das Edgar schon alles bezahlte hatte. Daruf hin bedankte sich Eleanor sich bei Edgar und stellte sich ihm höfflich vor. Die beiden kamen ins Gespräch und plauderten so vor sich hin. Eleanor wollte schon lange mal eine Reise machen in die Reichen gegenden dieses Landes aber Sie sei zu arm um dort lange zu hausen, erzählte Sie Edgar. Sie sei zwar nicht Kampf erfahren aber einer schönen Meid wie sie konnte man ja kaum einen gefallen auschlagen. Sie erzählte ihm auch das Sie viel reist und das ihr noch nie was Passiert währe da sie besonders schnell ist und ein meister im tarnen falls es mal brennstlich wird. Da viel es Edgar wie Schuppen von den Augen. Er erzählte ihr von der Rüsstung von dem Plan mit den Drachen und das Enots in der von Stadt sitzt die von den wohl reichsten Männern und Frauen dieses Landes geründetet worden ist fest sitzt. Als die Beiden da so saßen tranken und aßen und über die Pläne des andern philosophierten, merkte Edgar das er sich wohl ein wenig in das junge Ding verguckt hat, und beschloss sie mit nach Hause zu nehmen. Kaum hatte er den gedanken zu ende gesponnen musste Eleanora auf einmal wieter sonnt bekämme sie kein Zimmer mehr in der Herberge. Edgar lud die junge Dame daruf hin zu sich ein natülich nicht ganz eingenützig. Er bezahlte und die beiden gingen zum Haus der Stones. Eleanor war beeindruckt vom den reichtümern die Sie im Haus der Stones alle bewundern konnte und dann zeigte Edgar ihr die Rüstung, sowas hatte sie noch nie gesehen beeidruckt von der prätzision und der meisterhaften verarbeitung der Rüstung, stand sie da mit weit offenen Mund.

Inzwischen in Geldern...

Enots lag in seinem Bett verängstigt und beeidruckt zugleich. So einen Riesen hatte er noch nie gesehen so ein umgetüm voller anmut und kraft. Das verwirrende aber war wie dieser riesen Drache mit der kleinen Katze umgegangen ist. Ist da vielleicht der Schlüssel für den Weg zu Dracheninsel. Er stand auf er konnte so oder so nicht Schlafen und ritt nach Waldfreiden um noch mehr zu erfahren über die vorliebe des Drachen. Im Wladfreiden tarf er viele Waldläufer die schon oft zur Dracheninsel unterwegs waren aber vor dem Riesen stoppten. Einer behauptete sogar das er unsere Sprach spricht, so ein verrückter dachte sich Enots nur bekloppte in Wladfrieden und ritt wieder nachhause.

Fortsetzung folgt...
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Peter Lustig
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