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Die Rückkehr des Vicroar S.

Charakter-/Reisegeschichten, Gildenkriege usw. (Beiträge nur im RP-Stil!)

Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon Bino » Do 2. Dez 2010, 14:49

Einst, vor vielen vielen Monden töteten die Götter diesen gefürchteten Hexer, da er zu gefährlich für sie und auch das Volk wurde.

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Neue Helden werden sich auftun, Helden, wie dieser Narr von Stone, dessen mächigste Waffe der Finger war, der Finger des Blutes, so nannte er ihn zumindest, immer dann, wenn er ihn aus der Nase zurück holte und aus dieser dann Blut floss. Dies war auch die einzige Stärke des Fingers.
Ein weiterer Held der Neuzeit schimpfte sich Ubriel und dessen tölpelige Schwester Alyra. Sie wollten sich nach jeder Ratte, feiern lassen, doch waren es die Ratten, die sie als weggeworfene Kinder aufnahmen und sie säugten, bevor man sie mit einem alten harten Brotkrumen aus der Kanalisation lockte. War es doch ein Vicroar, der Ihnen das Laufen lehrte.

Ein Vacuron Valeries, der sich als neuer Rächer der Enterbten ausgiebt, doch war er es, der seine Opfer enterbte. Ein hinterhältiger Mörder, Charakterlos und ignorant.

Schließlich noch ein sogenannter Andre die Stadtwache, nicht des Wortes wert, wollte er schon immer bei den großen mitspielen, scheiterte aber stets am mangelnden Talent.


Die Götter und die ach so starken Krieger feierten Ihren Erfolg, haben sie es doch geschafft, mit vereinten Kräften, einen einzelnen Hexer zu töten. So töteten sie alles Getier, was sie erlegen konnten und bereiteten diese Hühner auf einem großen Feuer, dass einem Scheiterhaufen glich zu. Die Leiche des Hexers hing dabei an einem Galgen, über den Köpfen der Leute, damit sie sich gegenseitig ihrer Stärke zusprechen konnten.

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Sie aßen, sangen festliche Lieder und Bier und Wein floß, wie auch die Tränen, der meisten Frauen, waren es doch sie, die dem bösen Hexer auch etwas gutes entlocken konnten, immer dann, wenn sie völlig frustriert Ihre Männer ansahen und feststellten, was es doch für Selbstgerechte Ratten waren. So trafen sich die Weiber immer dann, wenn der Mond kreisrund und hell leuchtete. Sie gedachten dann ihrem Helden und beteten die Götter an, Ihnen doch den Mann wiederzugeben, der Ihnen soviele schöne Stunden bereitete.


Eines Tages hörte eine dieser Weiber von einem mysteriösen Ritual, dass angeblich Tote erwecken soll. In Ihrer Verzweiflung griffen die Frauen nach diesem Ast, auch wenn sie es nicht glaubten. Doch sie wollten nichts unversucht lassen, sich Ihren geliebten Vic wieder zurück zu holen.

Sie mussten alles heimlich absprechen und auch besorgen, nicht das Ihre feigen Männer sie davon abhalten.

sie trugen alles zusammen und befolgten Schritt für Schritt das, was man ihnen sagte. Dann began das Ritual. Sie bauten einen kleinen Altar auf, in der Mitte lagen sie den Kopf von Vicroar, um diesen herum Kerzen.

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Eine der Frauen, nahm Ihr Erstgeborenes, hielt es über den Kopf auf dem Altar und sprach leise mit zittriger Stimme :

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Verzeiht mir Stone, Vater dieses Kindes, aber lieber opfere ich dieses Kind, als weiter frustriert neben einen nichtsnutzigen erbärmlichen Einbrecher zu leben und dessen misslungene Brut aufzuziehen


Sie nimmt den Dolch und durchdringt den Brustkorb bis hin zum Herzen.
Das Blut tropfte auf den Altar.
Gemeinsam sahen sie hinab zu dem Kopf und sprachen immer und immer wieder wirre Worte in einer Sprache, wie man sie heute in keinem der mächtigsten Bücher zu finden scheint.

Wie aus dem nichts, fing der Kopf Feuer,dichter schwarzer Qualm stieg hinauf, die Frauen schmiessen sich zu Boden, da die Hitze bei jedem Atemzug bis ins Gehirn zu strömen schien.

Die Flammen bildeten sich langsam zu einem Muster und stiegen in einer geraden Säule dem Himmel empor

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Die Frauen richteten sich langam wieder auf und starren mit weit aufgerissenen Augen auf die Stelle, wo vor einem Augenblick nur der Altar stand. In dem Feuer bildete sich eine menschliche Figur ab, sie hielten inne und hofften.

So schnell wie es began, endete dieses Mytserium auch und als sich der dichte Qualm verzog stand er vor Ihnen.

Sie konnten es nicht glauben, war er es wirklich? Waren sie gestorben?

Leise sprach eine von Ihnen seinen Namen

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Vic???....Vic bist du das? ...Vic bitte sag was, bist du es wirklich


Er hob den Kopf, schaute zu den Damen und ein breites Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus . Dann sprach er die folgenden Worte.

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Soso, man nahm mir mein Leben, nun gibt man es mir zurück. Es wäre besser für Euch alle gewesen, mich in der Hölle zu lassen, denn meine Rache und das verspreche ich Euch allen, wird nicht so friedlich sein, wie ich es bisher...ähh in meinem früheren Leben gehandhabt habe. Es wird sich alles ändern, diese Welt, wird mir zu Füßen liegen, meine Feinde jammern, die Götter winseln.
Meine Freunde werden Freunde bleiben doch meine Feinde werden sterben. Ich tauche immer dann auf, wenn Ihr nicht mit mir rechnet, werde Euch erst erschrecken und anschließend töten. Mit jeder Leiche werde ich stärker, mit jedem Herzen mächtiger und nach einem jeden Tot, den ich Euch schmerzhaft bereite, werden meine Worte auf der ganzen Welt zu hören sein, Worte, die Eure Knie erweichen und Eure Hosen nass werden lassen. Ihr werdet von diesen Worten träumen. 


Mit einem fiesen Lachen, ging er hinab zu den Frauen, nahm sie zärtlich in die Arme, streichelte Ihnen den Kopf, bevor er mit einer geschickten Handbewegung, jeder einzelnen das Genick brach.

Er öffnete den Mund und sprach diese Worte und er war sich sicher, dass ein Jeder sie hören konnte :

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Oh Vicroar...Oh Vicroar, du bist doch einfach wunderbar


Mit diesem Satz, verschwand er in die Dunkelheit und wird sich erst wieder zeigen, wenn es für seine Opfer bereits zu spät ist
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Re: Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon Witwe Maryse » Do 2. Dez 2010, 15:19

Die Witwe blickt in ihr Glas und auf dessen Boden sieht sie das Spiegelbild des Mondes. Für einen Augenblick glaub sie zu viel getrunken zu haben, doch schnell wischt sie den Gedanken bei Seite. Sie hatte noch nie zu viel Getrunken. Doch ihr Interesse galt wieder dem Mond, sie blickt auf, empor zum Himmelszelt und schüttelte den Kopf.

Nein, das kann nicht sein. Diese närrischen Narren von abgefrackten Weibsbildern, haben es ernsthaft getan.

Der Mond leuchtet Blutrot am Himmelszelt und tauchte die Nacht in ein schauerliches Licht.



Die Witwe machte sich schon ein wenig nass vor Freude, als ihr bewusst wurde was die Zeichen ihr verrieten. Im nächsten Augenblick ärgerte sie sich, weil sie ihren Tollkirschenschnaps verschüttet hatte.

Vic, ist wieder da!

Und so manchem Bauern wird glatt die Bockwurst im Hals stecken bleiben, wenn er die frohe Kunde erfährt.

Ein Grund zu feiern und macht sich noch ne Flasche leckeren Tollkirschensaft auf.
Wir sterben viele Tode, solang wir Leben, der Letzte ist nicht der Bitterste.

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Re: Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon xXaRaDoSXx » Do 2. Dez 2010, 16:36

*Im vorbeigehen lässt Xarados einen halb gefutterten Apfel fallen und gähnt*
....auch Du wirst mal mein Opfer sein....
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Re: Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon dorka » Fr 3. Dez 2010, 03:08

Als Dorka denn behauptungen von Bino hörte dachte er sich: Bino macht nun auf Jesus?
Er ging weiter machte sich gedanken und dann wusste Dorka: Der glaube ist stärker die Götter würden nie zulassen das so ein Schurke wie Vic zurückkommen wird...Mit diesen Gedanken geht Doka mit einen lachen zurück in sein Iglu und trinkt sich mit einen Glühwein warm

dorka
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Re: Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon xXaRaDoSXx » Sa 4. Dez 2010, 11:01

*Vacuron Valeris betritt die Hallen der Schriften, in der Hoffnung, dass endlich etwas interessantes am schwarzen Brett hängen würde....*

*Er bemerkte sofort die merkwürdigen Bilder an einer Wand, die mit einigen Zeilen unterhalb beschrieben wurden*
*Vacuron schnappte sich ein kleines Tintengläschen und eine Feder, und schrieb unter das Pergament von Vicroar:*


Seine Hexerkünste waren sehr geübt, seine Zunge war spitz.... eine Schlange ? Nein... Vicroar.... was wisst Ihr schon über mich ? Wir wechselten ein paar Wörtchen, doch kennt Ihr mich nicht. Doch ihr wisst... jeder ist seines Schicksals Schmied. Übt weiter Vicroar, erlernt wieder die Künste der Magier, und tretet zum Clan der Hexer bei.

Ich bin ein ehrlicher Kämpfer, und gebe jedem eine Chance - also wagt es nicht noch einmal mich als hinterhältigen, Charakterlosen ignoranten MÖRDER darzustellen. Für diese Worte sollte ich Euch die Zunge abschneiden.... doch einem schwachen alten Mann werde ich kein Leid zufügen.

Die Zeit läuft.

*Er schneidet sich an seiner Hand auf und beklebt sein Pergament mit seinem Blut und heftet es unter die ewigen Zeilen von Vicroar*
*Mit einem lächeln verlässt Vacuron Valeris die Hallen der Schriften*
....auch Du wirst mal mein Opfer sein....
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Re: Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon Triton » Sa 4. Dez 2010, 21:39

Triton der sich nach dem Tode Vicroars kaum noch unter das Volk begab und lange unter einer mysteriösen Krankheit litt, traute seinen Ohren nicht, als er die Gerüchte über die Wiederkehr Vicroars hörte. Ein schlechter Scherz dachte er und wollte die Bauern niederstrecken, die solche Märchen verbreiteten.
Musste er doch mit seinen eigenen Augen mit ansehen, wie sein alter Freund und Mentor am Galgen hing.

Die Bauern flehten um ihr Leben und verwiesen Triton auf die Halle der Schriften.

Als Triton merkte das dies scheinbar kein Märchen sei, schwingte er sich auf sein Pferd und reitete so schnell er konnte zur Halle der Schriften.
Dort angekommen, sprang er vom Pferd und rannte hinein.

Er sah sofort die Zeilen und las sie durch.


Es ist war. Das ist seine Handschrift.

Triton setzte ehrfürchtig ein Knie auf den Boden und senkte sein Haupt.

Ich werde euch finden alter Freund. Und wie einst vor langer Zeit wiederhole ich meinen Schwur:
Was Mein ist ist auch Euer und sollte mir die Gelegenheit gegeben sein, werde ich an eurer Seite kämpfen bis in den Tot.

Triton erhob sich langsam und ging Richtung Ausgang. Er drehte sich noch einmal um und flüsterte:

Es wird Zeit für einen Lebenswandel

Mit einem leichten Lächeln verlies er die Halle der Schriften und ritt Richtung Wald

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Re: Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon Fratzi » Mo 13. Dez 2010, 12:59

dorka hat geschrieben:Als Dorka denn behauptungen von Bino hörte dachte er sich: Bino macht nun auf Jesus?
Er ging weiter machte sich gedanken und dann wusste Dorka: Der glaube ist stärker die Götter würden nie zulassen das so ein Schurke wie Vic zurückkommen wird...Mit diesen Gedanken geht Doka mit einen lachen zurück in sein Iglu und trinkt sich mit einen Glühwein warm

Die junge Assassine Fratzi, die sich heimlich wie ein Schatten durch die Nacht bewegt meidet die Halle der Schriften gewöhnlich
Jedoch will es das Schicksal dass sie gerade an Dorkas Iglu vorbeikommt als dieser unüberhörbar sinnlos betrunken von einem kompletten Kessel heissen Glühweines vor sich hinlabert.

Dorka labert Gebete, Flüche, Artikulierte Panikattacken und immer wieder platzt er den Namen " Speckrohr Hilferschwein " und das Wort " Rückkehr " heraus. Dies scheint Dorka Magenkrämpfe und schweissausbrüche zu verursachen.

Fratzi kann nicht anders, steckt den jugendlichen Kopf in Dorkas Iglu hinein, und spricht zum delirierenden Dorka :

"Speckrohr Hilferschwein ? Das war doch das Kasperl das Ich immer so schön und leicht ärgern konnte, einfach nur dadurch dass Ich stets zu allen Dingen die gegenteilige Meinung kundtat alswie er ;)
Die Rückkehr eines Flohs auf Herajas Kopf würde mich wesentlich mehr beeindrucken als die von diesem Möchtegernhexer :) "

Bevor aber Fratzi sich sogleich wieder entfernt und weiter durch die Nacht eilt sagt sie noch belehrend zu Dorka :

"Dorka, der Gestank der aus deiner Werke da drüben dringt rivalisiert sogar den von Witwe Maryses Untergewand. Ich weiss ja dass du bekanntgegeben hast dass du gern VIEL IN DEINE WERKE MACHST, doch mein Rat ist gut, Oh Dorka : ERLEDIGE DAS DOCH IN ZUKUNFT LIEBER IM WC ! Gehab dich wohl, sogenannter Krieger der Nacht :D "

Und damit ist Fratzi auch schon entschwunden und eilt ihrem nächsten aufregenden Abenteuer entgegen.
Fratzi findet immer ihr Opfer
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Re: Die Rückkehr des Vicroar S.

Beitragvon dorka » Mo 13. Dez 2010, 13:32

Fratzi hat geschrieben: Jedoch will es das Schicksal dass sie gerade an Dorkas Iglu vorbeikommt als dieser unüberhörbar sinnlos betrunken von einem kompletten Kessel heissen Glühweines vor sich hinlabert.

Dorka labert Gebete, Flüche, Artikulierte Panikattacken und immer wieder platzt er den Namen " Speckrohr Hilferschwein " und das Wort " Rückkehr " heraus. Dies scheint Dorka Magenkrämpfe und schweissausbrüche zu verursachen.

Fratzi kann nicht anders, steckt den jugendlichen Kopf in Dorkas Iglu hinein, und spricht zum delirierenden Dorka :

"Speckrohr Hilferschwein ? Das war doch das Kasperl das Ich immer so schön und leicht ärgern konnte, einfach nur dadurch dass Ich stets zu allen Dingen die gegenteilige Meinung kundtat alswie er ;)
Die Rückkehr eines Flohs auf Herajas Kopf würde mich wesentlich mehr beeindrucken als die von diesem Möchtegernhexer :) "

Bevor aber Fratzi sich sogleich wieder entfernt und weiter durch die Nacht eilt sagt sie noch belehrend zu Dorka :

"Dorka, der Gestank der aus deiner Werke da drüben dringt rivalisiert sogar den von Witwe Maryses Untergewand. Ich weiss ja dass du bekanntgegeben hast dass du gern VIEL IN DEINE WERKE MACHST, doch mein Rat ist gut, Oh Dorka : ERLEDIGE DAS DOCH IN ZUKUNFT LIEBER IM WC ! Gehab dich wohl, sogenannter Krieger der Nacht :D "

Und damit ist Fratzi auch schon entschwunden und eilt ihrem nächsten aufregenden Abenteuer entgegen.



Dorka denkt sich :
Fratzi ist das nicht die,die nach meinen erbrochenen Glühwein gefragt hat?
Naja Fratzi evt bekommste was aus dem Wc der Sunna Keipe Also LOS worauf wartest du denn noch?

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